Kapelle St. Mauritius (1854)
Der heutige Kirchenbau von Oberöfflingen stammt aus dem Jahr 1854 und wurde anstelle der zuvor bestehenden Kapelle, die 1669 errichtet wurde, neu errichtet. Seit jeher steht die Kirche unter dem Patronat des heiligen Mauritius, der als Schutzpatron verehrt wird. Die katholische Kirche in Oberöfflingen spiegelt nicht nur die religiöse Tradition der Gemeinde wider, sondern auch den historischen Wandel der Architektur und des Glaubens über die Jahrhunderte. Mit ihrem zurückhaltenden Baustil und der spirituellen Bedeutung ist die Kirche ein zentrales Element des kulturellen Erbes unseres Dorfes.
Der Kirchenbau
In unserer Katholischen Kirche ist eine bemerkenswerte Inventarauffindung aus der Kapelle von 1669 zu verzeichnen, bei der noch Holzfiguren erhalten sind. Bei der letzten Renovierung wurden diese Figuren sorgfältig restauriert und in der Kapelle aufgestellt. Im Altarraum befindet sich die Mutter Gottes mit Kind auf der linken Seite, während an der linken Kirchenwand der heilige Mauritius zu Pferd zu bewundern ist. An der rechten Kirchenwand findet sich die Figur des heiligen Dionysius, die das Gesamtbild der Kapelle meisterhaft ergänzt.
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Die Freiwillige Feuerwehr Oberöfflingen spielt eine zentrale Rolle in unserem Ort. Sie schützt nicht nur Leben und Eigentum, sondern engagiert sich auch aktiv in der Gemeinde. Wir schätzen den Mut und die Hingabe unserer Feuerwehrmitglieder und fördern ihre Aktivitäten durch regelmäßige Treffen und Ausbildungen.
Gottesdienste
Unser Sportverein bietet Mitgliedern aller Altersgruppen die Möglichkeit zur sportlichen Betätigung und zum sozialen Austausch. Ob Fußball, Gymnastik oder Leichtathletik - hier finden alle eine passende Aktivität, die sowohl die körperliche Fitness fördert als auch Freundschaften stiftet.
Glaubensvielfalt Würdigen und Respektieren!
In unserem Ort ist ein respektvoller Umgang mit allen Glaubensrichtungen selbstverständlich. Jeder Mensch hat das Recht, seinen eigenen spirituellen Weg zu wählen und zu leben.
Die folgenden Verlinkungen führen zu einigen der in unserer Umgebung am häufigsten vertretenen Glaubensgemeinschaften. Sie dienen der ersten Orientierung und stellen keine vollständige Übersicht dar. Unser Ziel ist es, Raum für Offenheit, Dialog und gegenseitiges Verständnis zu fördern.